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Foto-Workshops
Lernen Sie unterschiedliche Kameratypen kennen, die Zusammenhänge zwischen Sensor und Megapixeln sowie ISO, Blende und Belichtungszeit, die Bedienung Ihrer Kamera und die Nachbearbeitung am PC. Sie erhalten zahlreiche Tipps zu Motivauswahl und Bildgestaltung.

-  Drei Steps für Einsteiger, Fortgeschrittene und Profis.
-  Jeder Step besteht aus Technik, Theorie und Praxis.
-  Die Steps und Kursteile sind auch einzeln buchbar.
-  Fotoabzüge (13x19cm) können mitgebracht werden.

1.1. Kaufberatung (Einsteiger)
Kompakt-, Superzoom- oder Bridgekamera, Spiegelreflex- oder Systemkamera? Welcher digitale Fotoapparat bewältigt welche fotografischen Aufgaben? Die Unterschiede der einzelnen Kameratypen werden genauso erklärt, wie Wechselobjektive und Bildstabilisatoren. Wer bereits eine Kamera hat, kann auch nach dieser Kaufberatung einsteigen.

1.2. Bedienung (Einsteiger)
Hier wird die grundlegende Bedienung Ihrer Kamera erklärt. Voraussetzung für diesen Kursteil ist eine Kamera mit manueller Einstellmöglichkeit (PASM). Wie werden ISO-Wert, Blende und Zeit eingestellt, um die beste Bildqualität bei den gegebenen Lichtverhältnissen zu erzielen? Dabei wird auch angesprochen, wie die beste Schärfe erreicht werden kann.

1.3. Bildgestaltung (Einsteiger)
Für die Bildgestaltung gibt es entscheidendere Faktoren, als nur den Superzoom an seine Grenzen zu bringen. Mittlerweile gibt es 6 gängige Fotoformate. Es lohnt sich, sich beim Fotografieren über die Kameraeinstellungen, das Bildformat, den  Bildausschnitt, die Perspektive und den Schärfeverlauf Gedanken zu machen. Wie wird ein Objekt oder Portrait vor einem bewusst unscharfen Hintergrund freigestellt?

1.4. Bildbearbeitung (Einsteiger)
Was muss bei der Aufnahme beachtet werden und was lässt sich nachbearbeiten? Da nicht jeder einen schnellen PC mit professionellen Bildbearbeitungsprogrammen hat, werden in diesem Kurs RAW-Aufnahmen nur kurz behandelt. Der Fokus liegt auf der JPEG-Fotografie und effektiver und effizienter Bildbearbeitung

2.1. Kameratechnik (Fortgeschrittene)
Bestimmte Kameras und Objektive dienen professionellen Fotografen oft als Referenz für die Bildqualität. Dabei gibt es im digitalen Zeitalter durchaus Möglichkeiten, eine vergleichbare Bildqualität deutlich preiswerter zu erreichen. Hier steigen wir für bestmögliche Bildergebnisse tiefer in die Kameratechnologie ein.

2.2. Reisefotografie (Fortgeschrittene)
Auf Reisen kommt es auf handliches Equipment an, welches sich grundlegend von dem der Studiofotografie unterscheidet. Unterwegs ist eine staub- und wassergeschützte Kamera vorteilhaft und je nach Ziel werden neben Weitwinkelobjektiven auch Teleobjektive benötigt, wenn man dem Tiger nicht zu nah auf die Pelle rücken möchte.

2.3. Nachtaufnahmen (Fortgeschrittene)
Nachts sind alle Katzen grau. Wenn ein Model des Nachts in Szene gesetzt werden soll, reicht ein lichtstarkes Objektiv nicht aus, es sollte auch bestimmte Eigenschaften aufweisen, damit das Foto gelingt. Bei Nachtaufnahmen kommt es darauf an, vorhandenes Licht zu nutzen und an den richtigen Stellen Lichtakzente zu setzen.

2.4. Architekturfotografie (Fortgeschrittene)
Bei der Architekturfotografie werden besondere Anforderungen an Kamera, Objektive und die Nachbearbeitung gestellt, damit weder Verzerrungen noch stürzende Linien auftreten. Hier entscheiden die richtige Brennweite des Objektives, der richtige Bildausschnitt und bei Innenaufnahmen die Lichtstärke der Kamera.

3.1. Objektivtechnologie (Fotoamateure)
Neben dem Universalzoom werden für beste Bildqualität bei bestimmten Anwendungen Spezialobjektive wie lichtstarke Portraitobjektive, Weitwinkel-, Tele- oder Makroobjektive benötigt, teils mit Makroschnecken (Helicoide), Balgen, Tilt- oder Shiftvorrichtungen. Hier werden auch Bildfehler bei Objektiven und deren Korrektur behandelt.

3.2. Portraitfotografie (Fotoamateure)
Für Bewerbungsfotos gehen die meisten Leute ins Fotostudio und auch Hochzeitsfotos werden traditionell vom Fotografen gemacht, da für professionell wirkende Portraits eine Menge zu beachten ist. Kniffelig wird es, wenn ein souveränes Portrait an die Presse gesandt werden soll, Effekte oder eine bestimmte Bildwirkung gewünscht sind.

3.3. Produktfotografie (Fotoamateure)
In der Produktfotografie wird zwischen Ambiente-Bildern, Detailaufnahmen und Freistellern unterschieden, womit etwas anderes gemeint ist als das Freistellen beim Portrait. Wichtig sind die richtige Ausleuchtung, unverzerrte Wiedergabe und Detailschärfe des Produktes. Bereits einfachstes Fotostudio-Equipment verbessert die Aufnahmen deutlich.

3.4. Makrofotografie (Fotoamateure)
Kleine Dinge abzulichten, ist eine Kunst für sich, insbesondere in puncto Schärfentiefe oder wenn vergrößerte Abbildungsmaßstäbe erreicht werden sollen (Mikrofotografie). Während Blumen von Natur aus optimal beleuchtet sind und sich zumindest bei Windstille nicht bewegen, sieht die Sachlage bei Schmuck bzw. Insekten schon ganz anders aus.

Fotowissen mit Spaßfaktor


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René Roland Katterwe
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